Der Artikel erschien im Original im englischen happiness Magazin.
Für die meisten von uns, die ein sehr geschäftiges Leben führen, scheint die Idee der Freiwilligentätigkeit, bei der man seine Zeit und Energie für eine Sache ohne finanzielle Belohnung bereitstellt, eine unmögliche Aufgabe. Ich meine, wie soll es möglich sein, noch mehr in unsere ohnehin schon vollgepackten Terminkalender einzubauen? Freiwilligenarbeit ist jedoch aus vielen Gründen wichtig und muss nicht viel Zeit in Anspruch nehmen. Tatsächlich bringt die Freiwilligentätigkeit nicht nur für denjenigen, die Unterstützung erhalten, viele Vorteile mit sich. Die Freiwilligen selbst haben ebenfalls enorme Vorteile von ihrem Engagement.
Diese Vorteile erklären zum Teil die gestiegene Beliebtheit der Freiwilligenarbeit in den letzten Jahren. Von 2012 bis 2013 gaben 29 Prozent der Erwachsenen in England an, sich mindestens einmal im Monat freiwillig engagiert zu haben. Die Zahl in den Vereinigten Staaten ist mit rund 25 Prozent nicht weit davon entfernt (mit etwas mehr freiwilligen Frauen als Männern).
Es ist vielversprechend, dass immer mehr dieser Menschen junge Erwachsene sind. In Großbritannien meldeten sich im Jahr 2015 2,9 Millionen Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren für freiwillige Arbeit. Verglichen mit 1,8 Millionen im Jahr 2010 entspricht dies einer Steigerung von 50 Prozent.
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Woher aber kommt das Interesse an Freiwilligenarbeit? Der griechische Philosoph Aristoteles sagte einmal, die Essenz des Lebens bestehe darin, „anderen zu dienen und Gutes zu tun“. Es scheint, dass immer mehr von uns aufwachen und sehen, warum Freiwilligenarbeit so wichtig ist und wie die Hilfe für andere nicht nur diesen Personen und Gemeinschaften nützt, sondern auch uns selbst.
Freiwilligenarbeit ist deshalb so wichtig, da sie essenzielle Hilfe für wohltätige Zwecke, für Menschen in Not und für die Allgemeinheit bietet. Tatsächlich müssen sich viele Organisationen und Wohltätigkeitsorganisationen auf die Großzügigkeit von Freiwilligen verlassen, da sie häufig nur zum Teil von der Regierung oder von lokalen Behörden mitfinanziert werden und sie es sich daher nicht leisten können, Gehälter für alle ihre Mitarbeiter zu zahlen. Viele Unternehmen sind fast ausschließlich auf Teams aus freiwilligen Helfern angewiesen, um erfolgreich zu sein und die notwendige Arbeit zu erledigen.
Natürlich liegen die Vorteile der Freiwilligentätigkeit für diejenigen, die Hilfe erhalten, auf der Hand. Unabhängig davon, ob du Kindern in einem Land der Dritten Welt kostenlosen Englischunterricht ermöglichst oder an deinem örtlichen Strand Müll einsammelst; die Vorteile für den Empfänger und die breitere Gemeinschaft sind in der Regel einer der Gründe, warum man sich für eine freiwillige Tätigkeit entscheiden.
Aber hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie wichtig Freiwilligenarbeit für denjenigen ist, der sie tut? Tatsächlich ist Freiwilligenarbeit für den Handelnden aus einer ganzen Reihe von Gründen von Vorteil: Stressreduzierung, Bekämpfung von Depressionen und Hilfe bei der Suche nach Sinnhaftigkeit.
„Freiwilligenarbeit ist deshalb so wichtig, da sie essenzielle Hilfe für wohltätige Zwecke, für Menschen in Not und für die Allgemeinheit bietet.“
Und obwohl Studien zeigen, dass mehr freiwilliges Engagement zu mehr Vorteilen führt, bedeutet das nicht, dass Freiwilligentätigkeiten eine langfristige Verpflichtung erfordern. Selbst wenn du dich auf eine einfache Weise durch Spenden engagierst, kannst du dadurch den Bedürftigen helfen und dein eigenes Wohlbefinden und Glück verbessern. Wir sollten also einmal einen genaueren Blick darauf werfen, was genau freiwillige Arbeit für einen Nutzen mit sich bringt.
Hier sind die sieben wesentlichen Vorteile dieser altruistischen Handlung:
Wenn du dich einsam oder isoliert fühlst, oder auch einfach nur deinen Bekanntenkreis erweitern willst, kann freiwilliges Engagement in deiner Gemeinde eine tolle Möglichkeit sein, neue Leute kennen zu lernen. Tatsächlich ist einer der besten Wege, um neue Freunde zu finden oder bestehende Beziehungen zu stärken, zusammen einer gemeinsamen Aktivität nachzugehen. Bei Freiwilligentätigkeiten tust du genau das.
Freiwilligenarbeit ist ein gutes Werkzeug, sich mit seinen Mitmenschen zu verbinden. © Professional/Shutterstock
Wenn du kürzlich in eine neue Stadt oder ein neues Land gezogen bist, ist Freiwilligenarbeit eine einfache Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen. Außerdem stärkt ein solches Engagement deine Bindung an die lokale Gemeinschaft und erweitert dein Unterstützungsnetzwerk. Darüber hinaus verbindet es dich mit Menschen, die gemeinsame Interessen und Leidenschaften haben und gute Freunde werden könnten.
Freiwilligenarbeit ist außerdem auch eine spannende Möglichkeit, Menschen zu treffen, mit denen du normalerweise nicht in Kontakt kommen würdest: Menschen aus verschiedenen Altersgruppen, ethnischen Gruppen oder sozialen Gruppen. Da die Freiwilligenarbeit für alle offen ist, kannst du auf diese Weise eine Vielzahl von Menschen aus allen möglichen Lebensbereichen kennenlernen, was dir nur noch weiter die Augen öffnen kann!
Gutes für andere und die Gemeinschaft zu tun, schafft mitunter ein natürliches Erfolgserlebnis. Die Arbeit als Freiwilliger kann dich stolz machen und dir ein Identitätsgefühl vermitteln. Sie kann auch dazu beitragen, dein Selbstvertrauen zu stärken, indem du aus deiner natürlichen Komfortzone und Umgebung trittst.
Grundsätzlich hilft dir Freiwilligenarbeit dabei, dich besser und wohler mit dir selbst zu fühlen. Dieses Gefühl kannst du mit in deinen „normalen“ Alltag nehmen und eine hoffentlich positivere Sicht auf dein eigenes Leben und zukünftige Ziele erschaffen.
Wenn du schüchtern bist oder eher ängstlich gegenüber neuen Erfahrungen, Kulturen und Reisen, kann Freiwilligenarbeit im Ausland eine aufschlussreiche Möglichkeit sein, um auch in diesem Bereich Selbstvertrauen aufzubauen (und nicht zu vergessen, gleichzeitig ein bisschen von der Welt zu sehen!).
„Wenn du dich einsam fühlst, oder auch einfach nur deinen Bekanntenkreis erweitern willst, kann freiwilliges Engagement in deiner Gemeinde eine tolle und unterhaltsame Möglichkeit sein, neue Leute kennen zu lernen.“
Untersuchungen haben gezeigt, dass Freiwilligenarbeit besonders nützlich und wichtig für Jugendliche sein kann, die gerade erst ihren Lebensweg angetreten haben, um dadurch ihr Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen zu stärken. In einer 2017 durchgeführten Studie der University of Missouri und der Brigham Young University, an der fast 700 11- bis 14-Jährige teilnahmen, wurde untersucht, wie sich Teilen, Helfen und das Trösten anderer auf das Selbstvertrauen auswirkt. Die Studie ergab, dass altruistisches Verhalten das Selbstwertgefühl von Teenagern wirklich erhöhen kann. Jugendliche, die Fremden ihre Hilfe anboten, gaben bei einer Befragung ein Jahr später ein höheres Selbstwertgefühl an.
In einem Bericht der National Youth Agency scheinen diese Zusammenhänge bestätigt zu werden. Darin betonten junge Menschen im Alter von 11 bis 25 Jahren wiederholt, „dass Freiwilligenarbeit ihr Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl und und den Glauben an sie selbst erhöht habe.“ Dieser Selbstvertrauensschub stehe in engem Zusammenhang mit verbesserten Kommunikationsfähigkeiten, insbesondere unter jungen Freiwilligen die vorher nervös waren, neue Leute kennenzulernen.
Interessanterweise bringt Freiwilligenarbeit deutliche gesundheitliche Vorteile mit sich, die nicht nur die geistige, sondern überraschenderweise auch die körperliche Gesundheit verbessern können. Tatsächlich deuten immer mehr Hinweise darauf hin, dass Menschen, die ihre Zeit Anderen widmen, von einem niedrigeren Blutdruck und einer längeren Lebensdauer profitieren könnten.
Eine Studie aus dem Jahr 1999 ergab, dass „sehr aktive Helfer“ (Freiwillige, die sich bei zwei oder mehr Organisationen engagierten) eine um 63 Prozent niedrigere Sterblichkeitsrate aufwiesen als Nicht-Freiwillige. Neuere Untersuchungen (2013) der Carnegie Mellon University ergaben, dass Erwachsene über 50, die regelmäßig freiwillig arbeiteten, weniger wahrscheinlich an Bluthochdruck (Hypertonie) erkranken als Nicht-Freiwillige. Bluthochdruck ist ein bedeutender Indikator für die Gesundheit, da er zu Schlaganfällen, Herzerkrankungen und vorzeitigem Tod beiträgt.
Freiwilligenarbeit verbessert die körperliche Gesundheit! © Dragon Images/Shutterstock
Rodlescia Sneed, Autor der Hauptstudie, sagte, dass Freiwilligenarbeit die körperliche Aktivität unter denjenigen steigern könne, die sonst nicht besonders aktiv sind und so Stress reduzieren könnte: „Viele Menschen finden Freiwilligenarbeit hilfreich, um Stress abzubauen, und wir wissen, dass Stress sehr stark mit dem gesundheitlichen Zustand zusammenhängt.“
Wesentlich ist, dass Freiwillige diese gesundheitlichen Vorteile auch zu bemerken scheinen. Eine Studie der United Health Group und des Optum Institute mit über 3.300 Erwachsenen in den USA aus dem Jahr 2013 ergab, dass sich 76 Prozent der freiwilligen Helfer in den USA durch die Arbeit körperlich gesünder fühlen. Außerdem gaben rund 25 Prozent an, dass Freiwilligentätigkeiten von große Bedeutung bei der Bewältigung chronischer Gesundheitszustände waren.
Wenn es darum geht, welche Auswirkung Freiwilligenarbeit auf die psychische Gesundheit haben kann, liegen die Vorteile auf der Hand. Sie kann Helfen, Stress, Depressionen und den Auswirkungen von Angstzuständen entgegenzuwirken. In der Tat kann der Aspekt des sozialen Miteinanders bei der freiwilligen Aktivität für andere einen tiefgreifenden Einfluss auf dein gesamtes psychologisches Wohlbefinden haben.
Freiwilligenarbeit bringt dich in regelmäßigen Kontakt mit anderen und hilft dir dabei, ein stabiles Netz von Unterstützung zu entwickeln, welches wiederum gegen Einsamkeit und Depression hilft. Freiwilligenarbeit mit Tieren hat ebenfalls gezeigt, dass diese die Stimmung verbessert und Angst und Stress reduziert.
Der soziale Aspekt der Freiwilligenarbeit sorgt für eine verbesserte mentale Gesundheit © Rawpixel/Shutterstock
Freiwilligenarbeit fördert auch einfach deshalb die psychische Gesundheit, weil sie dich glücklich macht – auch bekannt als das „Helfer-High“. Menschen sind mental fest darauf gepolt, anderen zu geben. Durch die Messung der Gehirnaktivität und der Ausschüttung von Glückshormonen haben Forscher herausgefunden, dass die Hilfe für andere große Freude bereiten kann.
Eine Studie der London School of Economics aus dem Jahr 2008 untersuchte den Zusammenhang zwischen Freiwilligentätigkeit und Glück bei einer großen Gruppe amerikanischer Erwachsener. Die Forscher stellten fest, dass ein größeres Engagement zu größerem Glück führte. Im Vergleich zu Menschen, die sich nie freiwillig engagierten, stieg die Wahrscheinlichkeit, „sehr glücklich“ zu sein, bei denjenigen, die jeden Monat einer Freiwilligentätigkeit nachgingen, um sieben Prozent. Bei denjenigen, die sich alle zwei bis vier Wochen freiwillig engagierten stieg sie sogar um 12 Prozent.
Da Freiwilligenarbeit bedeutet, dass man sich für Arbeit ohne finanzielle Entschädigung entscheidet, widmen die Menschen ihre freiwillige Arbeit häufig Themen und Organisationen, die sie für wichtig halten oder mit denen sie sich besonders identifizieren können.
Wenn du zum Beispiel ein großer Tierfreund bist, meldest du dich vielleicht freiwillig bei einem Tierheim. Oder du lebst mit einer Krankheit oder hast dich von einer Krankheit erholt und möchtest nun einen Teil deiner freien Zeit einer Wohltätigkeitsorganisation widmen, die anderen Menschen mit derselben Krankheit hilft. Diese Art der Freiwilligenarbeit hilft dabei, ein soziales Problem anzugehen, das für dich von Bedeutung ist. Zusätzlich hilft sie dabei, sinnerfüllt zu handeln und fördert damit auch dein eigenes Glück.
„Wenn es darum geht, welche Auswirkung Freiwilligenarbeit auf die psychische Gesundheit haben kann, liegen die Vorteile auf der Hand. Sie kann Helfen, Stress, Depressionen und den Auswirkungen von Angstzuständen entgegenzuwirken.“
Freiwilligenarbeit kann in jedem Alter dabei helfen, einen Sinn zu finden. Häufig ist dies vor allem bei älteren Menschen der Fall - bei Personen, die in Rente gegangen sind oder möglicherweise ihren Partner oder ihre Freunde verloren haben. Aber unabhängig von deinem Lebensalter kann Freiwilligenarbeit eine hilfreiche Technik sein, um deinem Leben eine neue Bedeutung und Richtung zu geben.
Ein weiterer Vorteil der Freiwilligentätigkeit besteht darin, dass wir durch die Fokussierung auf andere ein tieferes Verständnis für Perspektive gewinnen. So können wir uns von unseren negativen Gedanken lösen und ständiges Grübeln beenden. Freiwilligenarbeit beinhaltet oft die Hilfe für Bedürftige und kann hilfreich sein, um uns zu zeigen, dass unser eigenes Leben nicht so schlecht ist, wie wir es uns vorgestellt haben.
In einem zunehmend wettbewerbsintensiven Arbeitsmarkt kann die Erfahrung in der Freiwilligenarbeit unglaublich nützlich sein. Es zeigt potenziellen Arbeitgebern, dass du Initiative ergreifen kannst und bereit bist, dir Zeit zu nehmen um anderen zu helfen.
Freiwilligenarbeit bietet dir außerdem die Möglichkeit, Fähigkeiten zu üben, die du später am Arbeitsplatz gut gebrauchen kannst. Kommunikation, Teamarbeit, Problemlösung, Planung und Organisation sind Schlüsselqualifikationen, die dir bei einem Vorstellungsgespräch echte Vorteile bringen können.
Freiwilliges Engagement verbessert deine Jobchancen © Monkey Business Images/Shutterstock
Auch wenn du gerade erst deinen Abschluss gemacht hast oder nach deinem ersten Job suchst, kann Freiwilligenarbeit eine relativ einfache Möglichkeit sein, einen Fuß in die Tür des Unternehmens zu bekommen, mit dem du gerne zusammenarbeiten würdest. Auch wenn es keine unmittelbaren Chancen auf eine spätere Anstellung gibt, kannst du doch durch freiwilliges Engagement Kontakte für die Zukunft knüpfen.
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Falls du bereits einen Job hast, aber über einen Richtungswechsel nachdenkst, kann dir freiwilliges Engagement die Möglichkeit bieten, verschiedene Karrierewege auszuprobieren, ohne dich langfristig engagieren zu müssen. Insbesondere wenn du dir nicht sicher bist, wohin du als Nächstes möchtest, ist Freiwilligenarbeit eine tolle Möglichkeit.
Klar ist, dass die Vorteile der Freiwilligenarbeit enorm sind – sie verbessert die geistige und körperliche Gesundheit, man findet neue Freunde und vermeidet Einsamkeit, findet Sinn und tieferes Selbstvertrauen. All diese Dinge tragen wiederum dazu bei, dein allgemeines Glück zu steigern.
Wenn du Freiwilligenarbeit in Betracht ziehst, solltest du dir vorher einige Fragen stellen. Überlege dir zunächst, wofür du brennst – diese Art von Arbeit wirst du mit größerer Wahrscheinlichkeit genießen und dich für sie engagieren. Suchst du eine regelmäßige Beschäftigung oder bevorzugst du ein einmaliges Projekt? Welche Fähigkeiten bringst du mit und was kannst du dir erhoffen, wenn du dich freiwillig meldest?
Viel Glück, wenn du schließlich den Sprung wagst und stell sicher, dass du Spaß dabei hast! Freiwilligenarbeit ist wichtig – die Vorteile liegen auf der Hand – aber es ist auch wichtig, Spaß dabei zu haben! ●
Main image: Rawpixel/Shutterstock
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