Dieser Artikel ist im Original im englischen happiness Magazin erschienen.
Das Glück einer erholsamen Nacht zu spüren, ist etwas, das viele vermissen. Neue Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass ein heißes Bad ein paar Stunden vor der Nachtruhe dabei helfen kann, einzuschlafen. Wie CNN berichtet, hilft das Baden in heißem Wasser nach neuen Untersuchungen der Universität Texas, uns schläfrig zu fühlen, da sich der Körper vor dem Schlafengehen von Natur aus ein wenig abkühlt. Wenn man ein warmes Bad nimmst - und keine anregende Dusche -, kannst du diesen natürlichen Vorgang wiederholen und so die Chance auf eine gesunde Nachtruhe erhöhen.
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Äthiopien ist in den Nachrichten selten als glückliches Land beschrieben. Doch jetzt haben mehrere Nachrichtenagenturen, darunter das CEO Magazine, von Setzlingen berichtet, die dort im Juli gepflanzt wurden. Um den Klimawandel zu bekämpfen, wurden an einem Tag mehr als 350 Millionen gepflanzt - unglaublich! Diese wurden zwar über das ganze Land verteilt gepflanzt, aber zusammengenommen ist das ein Weltrekord. Das Baumpflanzprogramm des Landes sieht vor, dass insgesamt vier Milliarden neue Bäume gepflanzt werden, um die Aufforstungsraten in Ostafrika zu verbessern.
Bäume in Tigray, Äthiopien © shutterstock/Aleksandra H. Kossowsk
In einer Studie, die von einem Forscherteam der University of Leeds durchgeführt wurde, wurde festgestellt, dass das Kitzeln des Ohrs mit niedrigdosiertem elektrischen Strom dazu beitragen kann, bestimmte (mit vorzeitigem Altern verbundene Zustände) wie die Parkinson-Krankheit, zu bekämpfen. Die Idee hinter der Forschung ist, dass das Ohr als eine Art Tor zum Nervensystem des Körpers fungiert und so dessen Stimulation dazu beitragen kann, die Aktivität darin zu fördern und dadurch das Gleichgewicht wieder herzustellen. Wissenschaftler hoffen, dass eine Behandlung entwickelt werden kann, die auch bei Dingen wie dem Reizdarmsyndrom und sogar bei Depressionen hilft.
Der Guardian berichtete im Juli, dass Wissenschaftler einen Durchbruch bei der Erforschung von ALS erzielt hatten, einer hochgradig schwächenden Form der Motoneuronerkrankung. Es wurde festgestellt, dass eine Mikrobe im Darm, die als Akkermansia muciniphila bekannt ist, ein Molekül im Körper absondert, das den Krankheitsverlauf verlangsamt. Dies geschieht durch die Verbesserung der Funktion einiger muskelkontrollierender Neuronen im Gehirn. Das israelische Forscherteam muss noch mehr tun, um zu verstehen, warum dies geschieht. Derzeit werden jedoch weitere Studien dazu durchgeführt.
Der Zusammenhang zwischen Achtsamkeit und besseren Ergebnissen bei Schulkindern ist seit langem bekannt. Immer mehr Bildungsbehörden auf der ganzen Welt fördern dies in den öffentlichen Bildungssystemen. Der Einsatz in Schulen kommt laut Metro aber auch den Lehrkräften zugute. Die an der Swansea University durchgeführten Studien zeigten, dass sich das psychische Wohlbefinden auch bei Lehrern verbesserte, wenn Achtsamkeitskurse von Schülern besucht wurden.
Im Klassenverbund: Meditierende Schüler © shutterstock/wavebreakmedia
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Der Daily Telegraph berichtete, dass die Zahl der in Indien umherstreifenden Tiger seit 2014 um bis zu 30 Prozent gestiegen sein könnte. Damals wurden neue Maßnahmen zum Schutz dieser Großkatzen ergriffen. Das bedeutet, dass weit über zwei Drittel der Wildtigerpopulation innerhalb der Grenzen Indiens leben. Das Land ist nun auf dem richtigen Weg, seine international vereinbarten Verpflichtungen zur Verbesserung der weltweiten Tigerzahlen zu erfüllen, indem es sichere Lebensräume für diese beeindruckenden Tiere schafft. Inzwischen sind rund 26.000 Kameras in diesen Lebensräumen im Einsatz, um die Tigerpopulation genauer zu erfassen und schädliche Aktivitäten dagegen abzuwenden.
Laut Sky News hat eine wissenschaftliche Studie zu Entzündungshemmern ergeben, dass bestimmte Moleküle in Cannabispflanzen bis zu 30-mal stärker sein können als herkömmliche Medikamente wie Aspirin. Die in Kanada durchgeführten Arbeiten sprechen für die Anwendung bestimmter aus Cannabispflanzen gewonnener Therapien. Laut dem leitenden Forscher, Professor Tariq Akhtar, hat das fragliche Molekül keine psychoaktive Wirkung und ist daher möglicherweise ideal für ein neues Medikament.
Laut dem Rainforest Trust hat sich Mexiko mit Turtle Conservancy und Global Wildlife Conservation zusammengetan, um ein neues Naturschutzgebiet in der Chihuahuan-Wüste zu errichten. Die Idee ist, zum Schutz einiger gefährdeten Schildkrötenarten und Eidechsen sowie einiger sehr seltenen Säugetiere in der Region beizutragen. Darüber hinaus ist zu hoffen, dass das Gebiet dazu beiträgt, die Anzahl der nistenden und wandernden Vögel zu erhöhen. Das Reservat wurde nach dem Kauf einer ehemaligen Rinderfarm mit einer Fläche von 8.850 Hektar errichtet, um einen neuen Lebensraum für Wildtiere zu erhalten.
Gut geschützt: Schildkröten © shutterstock/FOTOGRIN
Laut CBS unternehmen Wissenschaftler die ersten Schritte, um Altruismus aus physiologischer Sicht zu verstehen, anstatt sich auf die Psychologie zu konzentrieren. Professorin Abigail Marsh von der Georgetown University in den USA hat das Gehirn von Menschen untersucht, von denen bekannt ist, dass sie altruistisch sind. Sie hatten Nieren an vollkommene Fremde gespendet. Die Professorin meint, die Studie deutet darauf hin, dass bestimmte Gehirnfunktionen mit Altruismus verbunden sein könnten. Obwohl ihre Arbeit noch nicht abgeschlossen ist, hat sie anhand ihrer Sammlung von Gehirnscans bereits einige vergrößerte Bereiche des Gehirns von jenen Menschen festgestellt, die solche Spenden geleistet haben!
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Wie jeder weiß, der darauf angewiesen ist, heizen sich unterirdische Tunnel und U-Bahnen im Sommer auf. Forscher aus Lausanne in der Schweiz haben sich vorgenommen, diese Energie einzufangen und sinnvoll zu nutzen. Ihre Idee ist es, Wärmepumpen zu verwenden, um die Energie zu erfassen und zu übertragen, entweder um in der Nähe befindliche Häuser zu heizen oder um sie abzukühlen, indem die Wärme in Strom für die Klimatisierung umgewandelt wird. Laut einem der beteiligten Forscher könnten pro Stadt und Jahr Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart werden! Das sind großartige Nachrichten für uns alle. ●
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Ed Gould ist Journalist, lebt in Großbritannien und ist begeisterter Anhänger von Reiki.
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